Um den wachsenden Herausforderungen durch extreme Dürren zu begegnen, nehmen Forschende die ökohydrologischen Prozesse in Landschaften in den Fokus. Wie sie zeigen, könnte ein besseres Verständnis der Wasserspeicherung auf mittelgroßen Skalen, also auf Flächen zwischen 10 und 100 Quadratkilometern, dazu beitragen, die Verfügbarkeit von Wasserressourcen auch in Zeiten des Klimawandels besser vorherzusagen und zu sichern.