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15. Februar 2023 Blitzlicht Neues Forschungsprojekt untersucht Schäden und Regeneration nach der Umweltkatastrophe an der Oder Im Rahmen eines umfassenden Forschungsvorhabens werden die ökologischen Folgen des Fischsterbens vom Sommer 2022 detailliert untersucht. Hierzu hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke gestern den Förderbescheid über mehr als 4,8 Millionen Euro an das IGB übergeben.
20. Dezember 2022 Pressemitteilung Befischung nach der Oder-Katastrophe zeigt: von Erholung keine Spur Die Routinebefischung am 29. November dieses Jahres war die erste große Bestandsaufnahme in der Strommitte der Oder nach der menschengemachten Umweltkatastrophe im Sommer. Das Ergebnis: Insgesamt wurde deutlich weniger Fisch gefangen, für dieses Ökosystem wichtige Arten wie Zope und Rapfen fehlten ganz. Wasseranalysen der Forschenden zeigen zudem, dass die Salzkonzentration nach wie vor deutlich zu hoch ist. Die Katastrophe könnte sich bei steigenden Temperaturen wiederholen und die Restbestände gefährden.
27. Oktober 2022 Blitzlicht Nach der Oder-Katastrophe: Fischbestände massiv gesunken IGB-Forscher haben Probebefischungen in der Oder durchgeführt, um sich einen besseren Überblick über den verbliebenen Fischbestand nach der menschengemachten Umweltkatastrophe zu verschaffen. Die Ergebnisse sind sehr ernüchternd.
12. September 2022 Pressemitteilung Die Lehren aus der Oder-Katastrophe: Was Forschende jetzt empfehlen Die menschengemachte Umweltkatastrophe mit unzähligen toten Fischen, Muscheln und Schnecken hat das Ökosystem Oder schwer geschädigt. Wie kann dem Fluss jetzt geholfen werden – und wie lässt sich das Risiko solch schwerer ökologischer und auch wirtschaftlicher Schäden in Zukunft verringern? Empfehlungen dafür hat das IGB in einem IGB Policy Brief veröffentlicht.
1. September 2022 Pressemitteilung Neue Analyse: Satellitendaten bestätigen massive Algenblüte in der Oder In der Oder lässt sich mit Satellitendaten eine massive Algenblüte nachweisen. In enger Abstimmung mit dem IGB wurden Satellitendaten des europäischen Copernicus Satelliten Sentinel 2 prozessiert.
30. August 2022 Pressemitteilung Nach der Oder-Katastrophe: Gibt es Hoffnung für den Stör und seinen Lebensraum? Die Oder ist der letzte große Fluss in Deutschland, den Fische und andere Tiere noch über weite Strecken barrierefrei durchwandern können. Seit 2006 ist sie das Schwerpunktgebiet zur Wiederansiedlung des Baltischen Störs. Wie geht es nun weiter?
19. August 2022 Pressemitteilung Verdacht erhärtet sich: Algengift einer Brackwasser-Art in Oderwasser nachgewiesen - natürliche Ursachen unwahrscheinlich Neueste Untersuchungen erhärten den Verdacht, dass die Massenentwicklung einer giftigen Brackwasser-Alge in der Oder stattgefunden hat. Von einem natürlichen Phänomen gehen die Forschenden nach wie vor nicht aus, denn die Algenart Prymnesium parvum kommt auf den betroffenen Oder-Abschnitten unter natürlichen Bedingungen nicht massenhaft vor.
17. August 2022 Pressemitteilung Umweltkatastrophe an der Oder: IGB-Forschende verfolgen Spur potenziell giftiger Algen Die Umweltkatastrophe an der Oder sorgt für großes Entsetzen. Forschende des IGB verfolgen aktuell die Spur eines starken Gifts, das von der Algenart Prymnesium parvum gebildet werden kann. Auch wenn sich dieser Verdacht erhärtet, handelt es sich um kein natürliches Phänomen, sondern definitiv um ein menschengemachtes Problem.
29. Juni 2022 Pressemitteilung Massenentwicklungen von Wasserpflanzen – natürliches Phänomen oder ernstes Problem? Gibt es ein „Zuviel“ an Wasserpflanzen? Das IGB hat jetzt ein Fact Sheet veröffentlicht, um allen Interessierten dazu einen kurzen forschungsbasierten Überblick zu geben. Die Forschenden erklären, wie es zu den Massenentwicklungen kommen kann – und auch, warum deren Management ein Umdenken in Öffentlichkeit, Behörden und Unterhaltungsverbänden erfordert.
21. Oktober 2021 Fokus Der Stör kehrt zurück in Elbe und Oder: Ob er bleibt, ist auch eine Frage der Politik In diesem Jahr wurden zum ersten Mal Exemplare des Europäischen Störs in Elbe und Dordogne aus dem Wiedereinbürgerungsprogramm gesichtet, das vor mehr als einem Vierteljahrhundert startete. Im Interview berichtet IGB-Forscher Jörn Geßner über Hindernisse und Glücksfälle auf dem Weg dorthin. Und er macht klar, warum die Störwiederansiedlung in Nord- und Ostsee trotz der bisherigen Erfolge schwierig bleiben wird.