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Die Produktion synthetischer Chemikalien wächst rasant. Immer mehr davon gelangen in unsere Umwelt. Forscher warnen vor der globalen Dimension dieses Problems.

Um die Aufmerksamkeit für bedrohte Arten in Gewässern zu erhöhen, identifizierten Forscher mehr als 60 potenzielle „Süßwasser-Pandas“.

Seen reagieren oft abrupt auf Umweltveränderungen. Wissenschaftler haben getestet, welche Frühwarnsignale sich für die Prognose eignen.

Die IGB-Wissenschaftler Thomas Mehner und Hans-Peter Grossart werden von der Association for the Sciences of Limnology and Oceanography (ASLO) geehrt.

Madeleine Ammar ist die frischgebackene Koordinatorin des Verbundprojektes „Einmal zum Meer und zurück: auf Wanderschaft mit Stör, Lachs & Co“.

Anika Brüning verfasste ihre Doktorarbeit zum Thema „Spotlight on fish: the biological impacts of artificial light at night“ am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB).

Nächtliche Beleuchtung verändert das Verhalten von Tieren. Eine neue Studie zeigt, dass Motten in einem Radius von etwa 23 Metern von einer Straßenleuchte angelockt werden.

Während des Seelabor-Versuchs 2016 werden nicht nur regelmäßig Proben am Tag, sondern auch in der Nacht genommen. Einmal wöchentlich fährt beispielsweise das Team um IGB-Wissenschaftler Gabriel Singer kurz vor der Morgendämmerung hinaus. Ihr Fokus liegt auf den Gewässerbakterien, die für den Abbau des organischen Materials zuständig sind.