Luftmatratze, Badehose, Sonnenschirm ...und die selbstgebaute Unterwasserlupe machen den Tag am See zur Forschungsreise. | Foto: Katharina Bunk/IGB
In der Langen Nacht der Wissenschaften am 24. Juni 2017 haben viele ausgeschlafene BesucherInnen ihren Weg ins luftige Atrium der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin-Mitte gefunden. Dort durften sie die WissenschaftlerInnen des IGB mit cleveren "Fischfragen" löchern. Aber die Forscher mussten ihr Wissen nicht nur teilen, sondern durften auch welches gewinnen: sie führten eine Umfrage zum Freizeitverhalten an Binnengewässern durch, mit deren Erkenntnissen sie neue Konzepte für eine nachhaltige Gewässernutzung entwickeln wollen. Ein voller Saal zum Vortrag "Wie viel Natur in der Stadt ist möglich?" hat gezeigt, dass sich die Städter für die (bessere) Zukunft ihrer Gewässer interessieren.

Warum man das Alter von Fischen bestimmt? Der Regierende Bürgermeister von Berlin stellt kluge Fragen. Das IGB hatte die Antworten. | Foto: Oliver Peters/IGB
Wie bei einem Baum kann man auch das Alter von Fischen an Ringen ablesen, und zwar an den winzigen Gehörknöchelchen (Otolithen) und den Schuppen der Tiere. Das Alter von Fischen ist u.a. interessant für Bestandsberechnungen, Fischereiquoten und ein nachhaltiges Fischereimanagement. | Foto: Katharina Bunk/IGB
Computerspielen zum Wohle der Wissenschaft. | Foto: Katharina Bunk/IGB