In diesem Jahr wurden zum ersten Mal Exemplare des Europäischen Störs in Elbe und Dordogne aus dem Wiedereinbürgerungsprogramm gesichtet, das vor mehr als einem Vierteljahrhundert startete. Im Interview berichtet IGB-Forscher Jörn Geßner über Hindernisse und Glücksfälle auf dem Weg dorthin. Und er macht klar, warum die Störwiederansiedlung in Nord- und Ostsee trotz der bisherigen Erfolge schwierig bleiben wird.