Einblick

Erste Zentrale Gleichstellungsbeauftragte des FVB

Die IGB-Nachwuchswissenschaftlerin Marta Alirangues wurde durch alle weiblichen Beschäftigten des Forschungsverbundes Berlin (FVB) zur ersten Zentralen Gleichstellungsbeauftragten des FVB für einen Zeitraum von vier Jahren gewählt. Mit der neu geschaffenen Stelle stärkt der FVB seine Gleichstellungsarbeit erheblich.

Die Zentrale Gleichstellungsbeauftragte des FVB: Marta Alirangues. | Foto: privat

Die neue Zentrale Gleichstellungsbeauftragte wird die Gleichstellungsbeauftragten aller Institute und der Gemeinsamen Verwaltung des Forschungsverbundes Berlin (FVB) unterstützen, verbinden und gemeinsam mit diesen die strategische Entwicklung in den Themenfeldern „Gleichstellung“ und „Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Wissenschaft“ vorantreiben. Damit übernimmt Marta Alirangues die Funktion der bisherigen Sprecherin Margret Rink, für deren unermüdliches Engagement wir uns herzlich bedanken.

Marta freut sich sehr auf ihre neue Aufgabe: „Ich möchte die Situation von Frauen in der Wissenschaft verbessern. Und ich bin überzeugt, dass große Veränderungen nur gemeinsam erreicht werden können. Deshalb möchte ich ein Netzwerk und eine Austauschplattform mit Vertreterinnen und Vertretern anderer nationaler und internationaler Forschungseinrichtungen aufbauen. Zunächst aber möchte ich einen Leitfaden für neue Gleichstellungsbeauftragte entwickeln, um ihnen den Einstieg in diese wichtige Aufgabe zu erleichtern. Auch eine Umfrage dazu, was die Institutsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter über unsere Arbeit wissen und was sie tatsächlich von uns brauchen, wird eine meiner ersten Amtshandlungen sein.“

Zu den weiteren Aufgaben zählen die Beratung des FVB-Vorstands sowie die Organisation von Fortbildungen (z.B. auf die vielfältigen Institutsmitarbeiter*innen zugeschnittene Seminare), die Pflege der Webseiten, die Einarbeitung neuer Gleichstellungsbeauftragter sowie die Sichtung der für die Gleichstellung notwendigen Rechtsgrundlagen.

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