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Innovationen erfreuen die Angler*innen, können aber den Fangdruck erhöhen und Konflikte verstärken, so das Fazit einer Literaturstudie mit Robert Arlinghaus.

Flussbarsche verändern ihre Nahrungszusammensetzung als Folge einer Infektion mit Augenwürmern - sie ernähren sich mit zunehmender Intensität des Parasitenbefalls selektiver.

IGB-Forschende haben Feedback zur geplanten EU-Bodenstrategie gegeben.

"Was macht eigentlich eine Gewässerforscherin?" war das Thema des Girls' Days am IGB. In diesem Jahr schauten die 30 Teilnehmerinnen den Wissenschaftlerinnen virtuell über die Schulter.

Birgit Müller hat im Rahmen ihrer Doktorarbeit untersucht, wie organische Spurenstoffe mit anderen organischen Stoffen im Fließgewässer und an der Grenze zwischen Wasser und Sediment umgesetzt werden.

Im Leibniz-Forschungsverbund INFECTIONS'21 wird Hans-Peter Grossart die Antibiotikaresistenzen und Artenzusammensetzungen der Mikroorganismen in den Gewässern Berlins untersuchen.

IGB-Forscher zeigen Mängel in der Scoping-Unterlage zur Strategischen Umweltprüfung an der Grenzoder auf.

Viele Beutetiere reagieren kollektiv auf Fressfeinde. Sie übertragen in Windeseile Informationen über potenzielle Raubtiere, um Fluchtwellen auszulösen und zu koordinieren. Jens Krause und Ralf Kuvers fanden mit Kolleg*innen heraus, dass Parasiteninfektionen diese Übertragung in einem Schwarm stören können.