HypoTRAIN

Hyporheic Zone Processes – A training network for enhancing the understanding of complex physical, chemical and biological process interactions

Untersuchungen der hyporheischen Zone | Foto: Jörg Lewandowski / IGB

HypoTRAIN befasst sich mit Identifikation und Quantifizierung von Prozessen, die der natürlichen Selbstreinigungskapazität von Flüssen zugrunde liegen. Es wird angenommen, dass die hyporheische Zone bei der Reduktion von organischen und anorganischen Schadstoffen eine besondere Rolle spielt. Hier herrschen steile physiko-chemische Gradienten vor, die zu einem gesteigerten Rückhalt (z. B. durch Sorption) und Abbau von Schadstoffen beitragen können.

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Das HypoTRAIN-Team heißt alle Interessierten herzlich willkommen zum European Hyporheic Forum im April 2018 an der Universität Roehampton!

Steckbrief

Laufzeit

01.01.2015
31.12.2018
Abteilung(en)
(Abt. 1) Ökohydrologie und Biogeochemie
Programmbereiche
Dimensionen der Komplexität aquatischer Systeme
Projektteam am IGB
Koordinatorin
Themenbereiche
Finanzierung

HypoTRAIN wird als Innovative Training Network (ITN) im Rahmen des Horizon2020-Programms durch die EU gefördert (grant agreement No. 641939).

Ansprechpersonen

Jörg Lewandowski

Forschungsgruppenleiter*in
Forschungsgruppe
Grundwasser-Oberflächenwasser Interaktionen