Projekte

Das Projekt Besatzfisch 2.0 bereitet praxisrelevante Forschungsergebnisse populärwissenschaftlich auf und vermittelt diese an Anglerschaft und Gesellschaft.

Zusammenarbeit von Fischereiforschenden und VertreterInnen aus der Anglerschaft in Niedersachsen mit dem Ziel, durch lebensraumverbessernde Maßnahmen die Artenvielfalt, die Angelfischerei und den Nahrholungswert in kleinen Baggerseen zu fördern.

Das Projekt analysiert die Ökologie, Nutzung und sozio-ökonomische Bedeutung des Boddenhechts und erarbeitet Vorschläge für eine nachhaltige Bewirtschaftung.

Raum-zeitlich hochaufgelöste Analyse wasserbezogener Freizeitaktivitäten, resultierende Belastungen und Nutzungskonflikte, sowie Ableitung eines sozio-ökologischen Managementkonzeptes.

In dem Projekt wird die fischereiliche Nutzung des Westdorschs aus der Perspektive der Resilienzforschung betrachtet, mit dem Ziel, einen Beitrag dafür zu liefern, dass das System in einem günstigen Zustand zurückfällt.

Unser Projekt zielt darauf ab, die Entwicklung von individueller und kollektiver Intelligenz bei Fischen aufgrund von größenselektivem Fang (wie er in der Fischerei üblich ist) und die Folgen für die Fitness am Beispiel des Zebrabärblings zu untersuchen.

Am Beispiel des Bestandes des Dorsches (Gadus morhua) in der westlichen Ostsee wird interdisziplinär die Frage der Verantwortlichkeit für das Überschreiten eines ökologischen Kipppunkts sowie die Reorganisation der Berufs- und Angelfischerei untersucht.

Das Ziel des PREDATOR-Projekts ist es, die Auswirkungen der Freizeitfischerei auf das Verhalten natürlicher Fischpopulationen zu verstehen.