- Abteilung:(Abt. 4) Biologie der Fische, Fischerei und Aquakultur

Aquaculture Development in Myanmar: Aquaculture Quo Vadis?

Freshwater browning as a hidden threat – Transcriptomic responses in fish gills exposed to fulvic acid
Drivers of amphibian species richness in European ponds
Stakeholder workshops on western Baltic cod fisheries–conflict and consensus in the face of a highly dynamic ecosystem

How quota cuts, recreational fishing, and predator conservation can shape coastal commercial fishery efforts
One-quarter of freshwater fauna threatened with extinction
Die bisher größte weltweite Bewertung von Süßwassertieren für die Rote Liste der bedrohten Arten der Weltnaturschutzunion (IUCN) hat ergeben, dass 24 Prozent der Süßwasserfische, Libellen, Krebse und Garnelen akut vom Aussterben bedroht sind.
Predator exposure early in life shapes behavioral development and individual variation in a clonal fish

Varying organic content in fish otoliths: Effects on SIMS-based δ18O measurements and possible corrections
Collective anti-predator escape manoeuvres through optimal attack and avoidance strategies
Im weiten, offenen Ozean, wo es keine Verstecke gibt, schließen sich Sardinen zum Schutz vor Raubfischen zusammen. Wenn sie sich nicht auf ihre Schnelligkeit verlassen können, um zu entkommen, müssen sie die Angreifer überlisten. Die Studie zeigt den Zusammenhang zwischen der Entstehung kollektiver Fluchtmuster von Beutetieren und den Angriffsstrategien der Jagenden auf.
Evidence for a by-product mutualism in a group hunter depends on prey movement state
Warum jagen Tiere in Gruppen? Die Autor*innen haben in einer Freilandstudie im Ozean vor Mexiko gezeigt: Je schneller sich der Beuteschwarm bewegt, desto höher ist die Fangrate der Gestreiften Marline. Denn ist der Beuteschwarm in Bewegung, können einzelne Tiere leichter isoliert werden. Diese werden dann von den nicht angreifenden Marlinen gefangen – ein Vorteil des gemeinsamen Jagdzugs.