AQUACOSM

Das internationales Netzwerk verbindet Infrastrukturen für experimentelle Meeres- und Binnengewässerforschung

AQUACOSM ist ein integriertes, internationales Netzwerk experimenteller Infrastrukturen von 21 Meeres- und Binnengewässerforschungseinrichtungen. Ziel der Vernetzung ist es, Forschungsprojekte besser koordinieren zu können, gemeinsam bewährte Praktiken zu entwickeln und sowohl die Mesokosmen-Anlagen der Süßwasser­- als auch der Meeresforschungsinstitute für internationale, disziplinübergreifende Mitwirkung zu öffnen. Die vielfältigen Infrastrukturen bieten die Möglichkeit, die Auswirkungen verschiedener Stressfaktoren in unterschiedlichen klimatischen und geographischen Zonen Europas zu untersuchen: von der Arktis bis zum Mittelmeer und vom alpinen Bergland bis zu den flachen Küstenregionen.

Teil des Netzwerkes ist auch das Seelabor im Stechlinsee, das mit seiner einzigartigen Dimension (24 Mesokosmen mit je 1.270 m3) einen neuen Maß­stab in der experimentellen Süßwasserforschung setzen kann.

Weitere Informationen zu AQUACOSM

Projekte
Ansprechpersonen
Mark Gessner
Franz Hölker
Abteilung(en)
(Abt. 1) Ökohydrologie und Biogeochemie
(Abt. 2) Ökologie der Lebensgemeinschaften und Ökosysteme
(Abt. 3) Plankton- und Mikrobielle Ökologie
(Abt. 4) Biologie der Fische, Fischerei und Aquakultur
Beginn
07/2015
Ende
06/2018
Themenbereiche
Ansprechpersonen
Markus Venohr
Abteilung(en)
(Abt. 1) Ökohydrologie und Biogeochemie
(Abt. 3) Plankton- und Mikrobielle Ökologie
(Abt. 4) Biologie der Fische, Fischerei und Aquakultur
Beginn
03/2014
Ende
02/2018
Themenbereiche
Ansprechpersonen

Stella A. Berger

Forschungsgruppenleiter*in
Forschungsgruppe
Phytoplanktonökologie

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