- Abteilung:(Abt. 5) Evolutionäre und Integrative Ökologie
Mangroves support an estimated annual abundance of over 700 billion juvenile fish and invertebrates
Understanding biological invasions through the lens of environmental niches
Hypothesis Description: Darwin’s Naturalisation Hypothesis

Environmental effects of the Kakhovka Dam destruction by warfare in Ukraine
Fundamental questions in meiofauna research highlight how small but ubiquitous animals can improve our understanding of Nature
Diese Studie zeigt 50 Fagen mit Priorität für die Meiofauna-Forschung auf und hebt die Rolle der Meiofauna für die biogeochemischen Kreisläufe und die biologische Vielfalt hervor. Die Autor*innen unterstreichen die Notwendigkeit für eine ausgewogene Forschungsagenda, internationale Zusammenarbeit und Nutzung von technologischen Fortschritten, um das volle Potenzial der Meiofauna zu erschließen.

Altered Phenotypic Responses of Asexual Arctic Daphnia After 10 Years of Rapid Climate Change
Arktische Süßgewässer sind Indikatoren für den Klimawandel, aber es ist wenig über das Potenzial für eine schnelle Anpassung der Zooplanktongemeinschaften bekannt. Die Autor*innen wenden die Wiederbelebungsökologie auf eine ungeschlechtliche arktische Daphnienpopulation an und zeigen deren Veränderungen der Temperatur- und Hypoxietoleranz innerhalb einer Dekade auf.
Leveraging Massive Opportunistically Collected Datasets to Study Species Communities in Space and Time
Determinants of species' centrality in spatially-connected plant-frugivore networks

Food fight: Gammarus tigrinus demonstrate competitive advantage over native G. duebeni
New fish migrations into the Panama Canal increase likelihood of interoceanic invasions in the Americas
Die Autor*innen haben die Fischgemeinschaften des Gatúnsees im Wasserkorridor des Panamakanals vor und nach der Kanalerweiterung 2016 verglichen: Die eingewanderten marinen Fischarten machen inzwischen 76 % des Fischbestandes aus, wodurch sich das Nahrungsnetz im See verändert. Außerdem steigt das Risiko, dass einige Arten den Kanal komplett durchqueren und den gegenüberliegenden Ozean besiedeln.