Für männliche Guppys ratsam: Wenn du Hunger hast, such dir weibliche Gesellschaft. Lysanne Snijders untersuchte die Futtersuche von männlichen und weiblichen Guppyfischen.
Eine IGB-Studie räumt mit dem Pace-of-Life-Syndrom auf. Ex-IGB-Doktorand Giovanni Polverino konnte zeigen, dass das in der Biologie zuletzt intensiv diskutierte Pace-of-Life-Syndrom nicht unter allen Bedingungen zu finden ist.
Bei Tieren kann die Aggressivität untereinander steigen, wenn die Individuen längere Zeit in unveränderten Gruppen zusammenleben. Das zeigt eine aktuelle Studie von Forschenden des IGB im Fachblatt Animal Behaviour, für die sie Amazonenkärpflinge untersuchten.
Zwergflamingos sind das Thema eines neues Sachbuchs, geschrieben von IGB-Wissenschaftler Lothar Krienitz. Es gibt Einblicke in das Leben dieser Wasservögel.
Freude bei IGB-Forscher Jens Krause und seinem Team: Gleich zwei Exzellenzcluster zum Thema Intelligenz und kollektives Verhalten werden ab Januar 2019 im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder gefördert.
Künstliches Licht in der Nacht macht Guppys am Tage risikobereiter, so das Ergebnis eines Verhaltensexperiments von Forschern des IGB und des Max-Planck Instituts für Bildungsforschung.
Wie gelangt man an Essbares, wenn das niemals zur gleichen Zeit oder am selben Ort zu finden ist? Des wilden Guppys Lösung scheint zu sein: in der Gruppe schwimmen und sich mit Weibchen umgeben.
Fischereiforscher haben die Reaktion von Fischen im Mittelmeer auf das Speerfischen untersucht. Die Fische können genau unterscheiden, ob Taucher eine Harpune tragen oder nicht und passen ihr Fluchtverhalten an.
Sie vermehren sich durch Jungfernzeugung; ihre Nachkommen sind hundertprozentige Klone der Mutter. Nach den gängigen Theorien müsste der Amazonenkärpfling deshalb längst ausgestorben sein. Warum aber ist er das noch nicht?