Wie atmen Arapaimas? Wie schnell sind Flusspferde? Und wie pflanzen sich Wasserflöhe fort? Antworten zu diesen und vielen weiteren Fragen haben das IGB und die Alliance for Freshwater Life zusammengetragen. Die #FreshwaterFactCards stellen 20 Süßwasserarten vor, die besondere Aufmerksamkeit verdienen.
Wissenschaftler*innen des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität, darunter auch Forschende des IGB, haben eine Bestandsaufnahme zum Erhalt der Natur als Lebensgrundlage des Menschen vorgelegt. Die „10 Must-Knows aus der Biodiversitätsforschung“ sollen zum Dialog einladen, formulieren aber gleichzeitig konkrete Empfehlungen für Politik und Gesellschaft.
Bei "Frag Leibniz" können Bürger*innen Forschenden Fragen stellen. Tobias Goldhammer hat diese beantwortet und erklärt auch, warum Wasser niemals träge ist.
Zusammen mit Partnern aus Wissenschaft, Umweltbildung und Naturschutz präsentierte das IGB zum Langen Tag der StadtNatur Wissenswertes zur blau-grünen Metropole.
Leon Kausch, Leon Nitsche und Moritz Grumann haben 2019 den 2. Platz beim Bundeswettbewerb erzielt. Ihr Thema: Karstgewässer. Als Anschlussförderung ermöglichte das IGB den Siegern ein Forschungspraktikum.
Im aktuellen IGB Policy Brief anlässlich der Bundestagswahl 2021 empfehlen Wissenschaftler*innen der Politik, dringend Maßnahmen gegen den massiven Rückgang der aquatischen Biodiversität zu ergreifen und damit auch die vielen wichtigen Ökosystemleistungen abzusichern.
Am 3. August 2021 kamen die Parlamentarischen Staatssekretäre Uwe Feiler (BMEL) und Dr. Michael Meister (BMBF) sowie Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (MLUK) gemeinsam mit kommunalen Vertreter*innen an den IGB-Standort Stechlin. Sie alle wollten sich aus erster Hand über den Zustand des Sees informieren lassen, der zuletzt mit stark gestiegenen Phosphorkonzentrationen und Sauerstoffschwund im Tiefenwasser für Aufsehen gesorgt hatte.
"Was macht eigentlich eine Gewässerforscherin?" war das Thema des Girls' Days am IGB. In diesem Jahr schauten die 30 Teilnehmerinnen den Wissenschaftlerinnen virtuell über die Schulter.
Der neue IGB Policy Brief zeigt auf, dass ein Ausbau der Oder viele Arten und Lebensräume bedrohen würde. Die Planungen verstoßen gegen geltendes EU-Recht und gefährden neben der Umwelt auch die Landwirtschaft beidseitig der Oder.