Eine Studie in Nature Reviews Earth & Environment hat gezeigt, dass sich die Mehrheit der weltweit untersuchten Seen in Nordamerika, Asien und Europa befindet, während der globale Süden in der Seenforschung stark unterrepräsentiert ist. Diese geografische Schieflage könnte zu einer verzerrten globalen Wahrnehmung von Seencharakteristika führen.