
Aquaculture Development in Myanmar: Aquaculture Quo Vadis?
Epiphyton phenology determines the persistence of submerged macrophytes: Exemplified in temperate shallow lakes
Ontogenetic shifts by juvenile fishes highlight the need for habitat heterogeneity and connectivity in river restoration
Die Autor*innen untersuchten, welche Lebensräume der Fischnachwuchs am Niederrhein nutzt: Mehr als 60 % der Fischarten wechselten während ihrer Entwicklung zwischen 5 verschiedenen Lebensraumtypen, die im Fluss und in der Aue eigentlich zur Verfügung stehen sollten – jedoch haben menschliche Eingriffe die europäischen Flusslandschaften drastisch verändert und vereinheitlicht.

Freshwater browning as a hidden threat – Transcriptomic responses in fish gills exposed to fulvic acid
Drivers of amphibian species richness in European ponds

Fundamental shifts in soil and sediment microbial communities and functions during 10 year of early catchment succession

Assessment of the sediment load in the pearl river estuary based on land use and land cover changes
Hydrological connectivity and biogeochemical dynamics in the function and management of the lower Oder floodplain
Die Autor*innen untersuchten die Rolle der hydrologischen Konnektivitätsdynamik auf die Biogeochemie im Oder-Auen-System durch einen Multi-Proxy-Ansatz zur Quantifizierung von Wasserquellen und -alter, Verdunstungsverlusten, Wasserqualität, Oberflächenwasser-Konnektivität durch Fernerkundung und unterirdischer Konnektivität durch geophysikalische Untersuchungen.
Tried and true vs. shiny and new: Method switching in long-term aquatic datasets
Es gibt wenig Austausch über die besten Praktiken bei der Umstellung von Methoden zur langfristigen Datenerfassung in aquatischen Ökosystemen. Hier werden die Faktoren erörtert, die zum Erfolg und Misserfolg von Methodenwechseln beitragen. Die Autor*innen stellen 3 Fallstudien vor, die einen erfolgreichen Methodenwechsel demonstrieren u. skizzieren Verfahren zur Wahrung der Datenintegrität.