![](/sites/default/files/styles/mainimage_content/public/media-images/mainimages/Freshwater_Factcards_-05_0.jpg?itok=Y5FeYhkf)
- Er ist ein Lauerjäger und in der Wasservegetation gut getarnt.
- Wasserpflanzen (Makrophyten) bieten dem Hecht Tarnung und Unterschlupf für seine Jungfische.
- Sein Maul ist mit langen, scharfen Zähnen besetzt.
- Größenselektive Fischerei kann zur Entwicklung von kleinen, trägen und scheuen Fischen führen.
- Hechte suchen im Winter intensiv nach Nahrung, während sich ihre Keimdrüsen entwickeln.
- Sie sind Kaltwasserfische und stellen die Nahrungsaufnahme ein, wenn die Temperaturen zu hoch sind.
- Beutefische des Hechtes setzen „Alarm“-Pheromone frei, die sich im Kot des Hechtes wiederfinden. Gebiete mit „alarmierendem Hechtkot“ werden dann von einigen Beutefischarten gemieden.
- Er bewohnt Seen, Flüsse und Brackwasser. Er kann Brackwasser zum Nahrungserwerb nutzen, wandert aber zum Laichen ins Süßwasser.
- Die Hechtarten Muskellunge (Esox masquinongy) und der Europäische Hecht können sich miteinander kreuzen: diese Nachkommen werden Tigerhechte genannt, deren Männchen unfruchtbar sind.
![](/sites/default/files/styles/gallery_in_content/public/media-images/gallery-items/Freshwater_Factcards_-04_0.jpg?itok=izEatl_C)
Er kann über 140 cm lang werden. Er ernährt sich hauptsächlich von Fischen, manchmal kannibalisch. Individuen haben unterschiedliche Persönlichkeiten. Er ist eine wichtige Art für die Fischerei.
![](/sites/default/files/styles/gallery_in_content/public/media-images/gallery-items/Freshwater_Factcards_-06.jpg?itok=esPO1eDH)
Er ist ein Lauerjäger und in der Wasservegetation gut getarnt. Wasserpflanzen (Makrophyten) bieten dem Hecht Tarnung und Unterschlupf für seine Jungfische. Er bewohnt Seen, Flüsse und Brackwasser. Er kann Brackwasser zum Nahrungserwerb nutzen, wandert aber zum Laichen ins Süßwasser
![](/sites/default/files/styles/gallery_in_content/public/media-images/gallery-items/Freshwater_Factcards_-05.jpg?itok=rubQmg9C)