Chytrid fungi infecting Arctic microphytobenthic communities under varying salinity conditions
Strong large-scale structure–function coupling in benthic bacteria is mediated by algae in a geodiverse river network

Strong Subseasonal Variability of Oxic Methane Production Challenges Methane Budgeting in Freshwater Lakes
Seasonality, rather than estuarine gradient or particle suspension/sinking dynamics, determines estuarine carbon distributions
Evidence for a by-product mutualism in a group hunter depends on prey movement state
Forscherinnen und Forscher des Exzellenzclusters Science of Intelligence (SCIoI), an dem die Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin) und das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) beteiligt sind, konnten in einer Freilandstudie im Ozean vor Mexiko nachweisen: Je schneller sich ein Beuteschwarm bewegt, desto höher ist die Fangrate der Gestreiften Marline.
Multiple stressors affecting microbial decomposer and litter decomposition in restored urban streams: Assessing effects of salinization, increased temperature, and reduced flow velocity in a field mesocosm experiment
Tapping into fungal potential: Biodegradation of plastic and rubber by potent Fungi
Das Vorkommen von Kunststoffen in unserer Umwelt stellt eine zunehmende Belastung für die Natur und für unsere Gesundheit dar. Die Autor*innen haben nun Pilze aus Süßgewässern identifiziert, die Kunststoffpolymere aus Polyurethan, Polyethylen und Reifengummi effizient abbauen können. Entgegen bisheriger Annahmen war dafür keine Vorbehandlung der Kunststoffe notwendig.

We may be looking for Martian life in the wrong place

Climate variability in a 3.8 Ma old sedimentary record from the hyperarid Atacama Desert
Multiple-stressor effects on leaf litter decomposition in freshwater ecosystems: A meta-analysis
Mithilfe einer Metaanalyse untersuchten die Autor*innen die Auswirkungen mehrerer Stressoren auf die Zersetzung von Laubstreu in Süßgewässern. Die Gesamtinteraktion der Stressoren war antagonistisch, und das Ausmaß und die Richtung der Interaktionen zwischen mehreren Stressoren hängt von Faktoren wie der Beteiligung von Makroinvertebraten, dem Lebensraumtyp und den verfügbaren Ressourcen ab.