Filtern nach Nach News suchen Programmbereich ProgrammbereichAquatische Biodiversität im AnthropozänAquatische Ökosystemleistungen und NachhaltigkeitDimensionen der Komplexität aquatischer Systeme Thema ThemaGewässerökosystemeBiodiversitätUmweltwandelSchadstoffe und BelastungenWasser- und StoffkreisläufeNutzung und ManagementAquakultur und AquaponikAngelfischereiVerhaltensbiologie und SchwarmintelligenzDialog und Transfer Format FormatPressemitteilungEinblickBlitzlichtFokus Apply 1 - 10 von 12 NewsProgrammbereich:Dimensionen der Komplexität aquatischer Systeme 16. März 2023 Blitzlicht FAIRe Daten und Dienste für die Gewässerforschung Stellen Sie sich vor, Sie könnten auf eine virtuelle Plattform zugreifen, die Ihnen nicht nur den Zugang zu Daten verschiedenster aquatischer Disziplinen bietet, sondern auch deren nahtlose Verarbeitung und Analyse ermöglicht. Diese Vision könnte bald Wirklichkeit werden, denn im EU-Projekt AquaINFRA, an dem das IGB einer der Hauptpartner ist, wird daran gearbeitet. 9. März 2023 Fokus Lynn Govaert leitet neue Emmy Noether-Forschungsgruppe Die IGB-Forscherin Lynn Govaert erhält eine Förderung im Rahmen des Emmy Noether-Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Ihre neue Forschungsgruppe beschäftigt sich mit der Frage, ob man die Reaktionen von Arten und Lebensgemeinschaften auf Umweltveränderungen vorhersagen kann, wenn man die wichtigen evolutionären und ökologischen Wechselwirkungen kennt. 15. Februar 2023 Blitzlicht Neues Forschungsprojekt untersucht Schäden und Regeneration nach der Umweltkatastrophe an der Oder Im Rahmen eines umfassenden Forschungsvorhabens werden die ökologischen Folgen des Fischsterbens vom Sommer 2022 detailliert untersucht. Hierzu hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke gestern den Förderbescheid über mehr als 4,8 Millionen Euro an das IGB übergeben. 7. Februar 2023 Pressemitteilung Fischschwärme funktionieren ähnlich wie das Gehirn Wie es jedoch biologischen Systemen wie dem Gehirn oder Tierschwärmen gelingt, die Vielzahl an Einzelinformationen aus verschiedenen Quellen optimal zusammenzuführen, ist wenig bekannt. Es gibt die Hypothese, dass das größte Leistungspotenzial des Gehirns an der Grenze zwischen Ordnung und Chaos liegt, im Zustand der sogenannten Kritikalität. Forschende des Exzellenzclusters „Science of Intelligence" der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), der Technischen Universität Berlin (TU) und des IGB konnten diese Hypothese nun an einem riesigen Fischschwarm nachweisen. 20. Januar 2023 Pressemitteilung Bodenversiegelung in ländlichen Gebieten als Faktor für die Verschlechterung der Wasserqualität unterschätzt Die Verstädterung geht mit einer erheblichen Versiegelung von Böden einher. Rund 20 Prozent dieser neu versiegelten Flächen liegen dabei nicht in urbanen, sondern in ländlichen Gebieten. Bei Berechnungen der Nährstoffeinträge in Gewässer werden diese Neuversiegelungen in ländlichen Gebieten bislang nicht berücksichtigt, denn diese basieren häufig auf Landnutzungskarten und betrachten urbane Räume. 18. Januar 2023 Einblick Satellitendaten für die Gewässerforschung kalibrieren und validieren Als internationale, wissenschaftsbasierte Organisation hat sich GEO AquaWatch der globalen Beobachtung von Süß- und Meeresgewässern verschrieben. Am IGB hat die Organisation einen Knotenpunkteingerichtet, der die Kalibrierung und Validierung von Satellitendaten vorantreibt. 21. Dezember 2022 Blitzlicht Kein Wasser ohne Gewässer Das IGB hat Feedback auf den Regierungsentwurf der Nationalen Wasserstrategie gegeben und darin unter anderem die Relevanz der aquatischen Biodiversität und das große praktische Umsetzungsdefizit im Gewässermanagement betont. 15. Dezember 2022 Einblick „Dieser Fluss ist für Forschende wie ein Lehrbuch“ Seit knapp anderthalb Jahrzehnten forscht Alexander Sukhodolov am Tagliamento, einem Flusssystem in den italienischen Alpen. Der Fluss ist für die Wissenschaft spannend, weil er einige Merkmale aufweist, die ihn zu einem einzigartigen Untersuchungsobjekt machen. Das IGB unterhält am Tagliamento ein River Lab. Dort untersuchen Forschende, wie Flusswasser strömt und wie sich Fische verhalten. Beides liefert wertvolle Aufschlüsse über verschiedene Mechanismen in der Natur. 23. November 2022 Pressemitteilung Vorsicht, weißes Eis! Die Qualität des Seeeises ist von größter Bedeutung für die Eissicherheit und die Ökologie eines Sees unter Eis, aber ihre zeitliche und räumliche Variabilität ist weitgehend unbekannt. Ein internationales Forschungsteam mit IGB-Forscher Hans-Peter Grossart hat in der gesamten nördlichen Hemisphäre eine koordinierte Probenahmekampagne zur Qualität des Seeeises durchgeführt. Das Team unter Leitung der schwedischen Universität Uppsala konnte zeigen, dass das Seeeis in diesem Zeitraum im Allgemeinen aus instabilem weißem Eis bestand, das zeitweise bis zu 100 Prozent der Gesamteisdicke ausmachte. 2. November 2022 Pressemitteilung Klimawandel: Mehr Algen und weniger Wasserpflanzen begünstigen Methanemissionen Ein chinesisches Team hat in Zusammenarbeit mit IGB-Forscherin Sabine Hilt in einem großen Mesokosmen-Experiment gezeigt, wie Hitzewellen, Nährstoffe und Pestizide das Algenwachstum fördern und die Wasserpflanzen schwinden lassen. Diese Verschiebung der Pflanzentypen kann die Gesamtmenge der Treibhausgasemissionen aus flachen Seen erhöhen. Seitennummerierung Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite ›› Letzte Seite Last »
16. März 2023 Blitzlicht FAIRe Daten und Dienste für die Gewässerforschung Stellen Sie sich vor, Sie könnten auf eine virtuelle Plattform zugreifen, die Ihnen nicht nur den Zugang zu Daten verschiedenster aquatischer Disziplinen bietet, sondern auch deren nahtlose Verarbeitung und Analyse ermöglicht. Diese Vision könnte bald Wirklichkeit werden, denn im EU-Projekt AquaINFRA, an dem das IGB einer der Hauptpartner ist, wird daran gearbeitet.
9. März 2023 Fokus Lynn Govaert leitet neue Emmy Noether-Forschungsgruppe Die IGB-Forscherin Lynn Govaert erhält eine Förderung im Rahmen des Emmy Noether-Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Ihre neue Forschungsgruppe beschäftigt sich mit der Frage, ob man die Reaktionen von Arten und Lebensgemeinschaften auf Umweltveränderungen vorhersagen kann, wenn man die wichtigen evolutionären und ökologischen Wechselwirkungen kennt.
15. Februar 2023 Blitzlicht Neues Forschungsprojekt untersucht Schäden und Regeneration nach der Umweltkatastrophe an der Oder Im Rahmen eines umfassenden Forschungsvorhabens werden die ökologischen Folgen des Fischsterbens vom Sommer 2022 detailliert untersucht. Hierzu hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke gestern den Förderbescheid über mehr als 4,8 Millionen Euro an das IGB übergeben.
7. Februar 2023 Pressemitteilung Fischschwärme funktionieren ähnlich wie das Gehirn Wie es jedoch biologischen Systemen wie dem Gehirn oder Tierschwärmen gelingt, die Vielzahl an Einzelinformationen aus verschiedenen Quellen optimal zusammenzuführen, ist wenig bekannt. Es gibt die Hypothese, dass das größte Leistungspotenzial des Gehirns an der Grenze zwischen Ordnung und Chaos liegt, im Zustand der sogenannten Kritikalität. Forschende des Exzellenzclusters „Science of Intelligence" der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), der Technischen Universität Berlin (TU) und des IGB konnten diese Hypothese nun an einem riesigen Fischschwarm nachweisen.
20. Januar 2023 Pressemitteilung Bodenversiegelung in ländlichen Gebieten als Faktor für die Verschlechterung der Wasserqualität unterschätzt Die Verstädterung geht mit einer erheblichen Versiegelung von Böden einher. Rund 20 Prozent dieser neu versiegelten Flächen liegen dabei nicht in urbanen, sondern in ländlichen Gebieten. Bei Berechnungen der Nährstoffeinträge in Gewässer werden diese Neuversiegelungen in ländlichen Gebieten bislang nicht berücksichtigt, denn diese basieren häufig auf Landnutzungskarten und betrachten urbane Räume.
18. Januar 2023 Einblick Satellitendaten für die Gewässerforschung kalibrieren und validieren Als internationale, wissenschaftsbasierte Organisation hat sich GEO AquaWatch der globalen Beobachtung von Süß- und Meeresgewässern verschrieben. Am IGB hat die Organisation einen Knotenpunkteingerichtet, der die Kalibrierung und Validierung von Satellitendaten vorantreibt.
21. Dezember 2022 Blitzlicht Kein Wasser ohne Gewässer Das IGB hat Feedback auf den Regierungsentwurf der Nationalen Wasserstrategie gegeben und darin unter anderem die Relevanz der aquatischen Biodiversität und das große praktische Umsetzungsdefizit im Gewässermanagement betont.
15. Dezember 2022 Einblick „Dieser Fluss ist für Forschende wie ein Lehrbuch“ Seit knapp anderthalb Jahrzehnten forscht Alexander Sukhodolov am Tagliamento, einem Flusssystem in den italienischen Alpen. Der Fluss ist für die Wissenschaft spannend, weil er einige Merkmale aufweist, die ihn zu einem einzigartigen Untersuchungsobjekt machen. Das IGB unterhält am Tagliamento ein River Lab. Dort untersuchen Forschende, wie Flusswasser strömt und wie sich Fische verhalten. Beides liefert wertvolle Aufschlüsse über verschiedene Mechanismen in der Natur.
23. November 2022 Pressemitteilung Vorsicht, weißes Eis! Die Qualität des Seeeises ist von größter Bedeutung für die Eissicherheit und die Ökologie eines Sees unter Eis, aber ihre zeitliche und räumliche Variabilität ist weitgehend unbekannt. Ein internationales Forschungsteam mit IGB-Forscher Hans-Peter Grossart hat in der gesamten nördlichen Hemisphäre eine koordinierte Probenahmekampagne zur Qualität des Seeeises durchgeführt. Das Team unter Leitung der schwedischen Universität Uppsala konnte zeigen, dass das Seeeis in diesem Zeitraum im Allgemeinen aus instabilem weißem Eis bestand, das zeitweise bis zu 100 Prozent der Gesamteisdicke ausmachte.
2. November 2022 Pressemitteilung Klimawandel: Mehr Algen und weniger Wasserpflanzen begünstigen Methanemissionen Ein chinesisches Team hat in Zusammenarbeit mit IGB-Forscherin Sabine Hilt in einem großen Mesokosmen-Experiment gezeigt, wie Hitzewellen, Nährstoffe und Pestizide das Algenwachstum fördern und die Wasserpflanzen schwinden lassen. Diese Verschiebung der Pflanzentypen kann die Gesamtmenge der Treibhausgasemissionen aus flachen Seen erhöhen.