Filtern nach Nach News suchen Programmbereich ProgrammbereichAquatische Biodiversität im AnthropozänAquatische Ökosystemleistungen und NachhaltigkeitDimensionen der Komplexität aquatischer Systeme Thema ThemaGewässerökosystemeBiodiversitätUmweltwandelSchadstoffe und BelastungenWasser- und StoffkreisläufeNutzung und ManagementAquakultur und AquaponikAngelfischereiVerhaltensbiologie und SchwarmintelligenzDialog und Transfer Format FormatPressemitteilungEinblickBlitzlichtFokus Apply 1 - 10 von 186 NewsThema:Gewässerökosysteme 16. März 2023 Blitzlicht FAIRe Daten und Dienste für die Gewässerforschung Stellen Sie sich vor, Sie könnten auf eine virtuelle Plattform zugreifen, die Ihnen nicht nur den Zugang zu Daten verschiedenster aquatischer Disziplinen bietet, sondern auch deren nahtlose Verarbeitung und Analyse ermöglicht. Diese Vision könnte bald Wirklichkeit werden, denn im EU-Projekt AquaINFRA, an dem das IGB einer der Hauptpartner ist, wird daran gearbeitet. 9. März 2023 Fokus Lynn Govaert leitet neue Emmy Noether-Forschungsgruppe Die IGB-Forscherin Lynn Govaert erhält eine Förderung im Rahmen des Emmy Noether-Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Ihre neue Forschungsgruppe beschäftigt sich mit der Frage, ob man die Reaktionen von Arten und Lebensgemeinschaften auf Umweltveränderungen vorhersagen kann, wenn man die wichtigen evolutionären und ökologischen Wechselwirkungen kennt. 22. Februar 2023 Pressemitteilung Brennt ein Moor, können Gewässer und Trinkwasser leiden Nicht nur Wälder und trockene Weidelandschaften können brennen, auch in Mooren können Feuer entstehen. Allerdings brennt die Fläche aufgrund von Bodenfeuchte und mangelndem Sauerstoff im Boden nicht lichterloh, sondern schwelt. Diese Schwelbrände können erhebliche Treibhausgase in die Atmosphäre freisetzen, denn Moorböden speichern viel mehr Kohlenstoff als andere Böden und zudem große Mengen an Nährstoffen. 20. Februar 2023 Pressemitteilung Blaualgenblüten mögen es auch kalt – und nicht nur warm Massenentwicklungen von Cyanobakterien, sogenannte Blaualgenblüten, beeinträchtigen weltweit immer wieder die Qualität von Gewässern und Trinkwasserressourcen. Cyanobakterien gelten als wärmeliebend, und massive Algenblüten werden vor allem im Sommer gemeldet, in dieser Zeit ist das Monitoring besonders engmaschig. Nun hat ein internationales Forschungsnetzwerk unter Beteiligung des IGB aufgezeigt, dass Blaualgenblüten auch bei kälteren Temperaturen auftreten können – sogar unter Eis. Bleiben die Algenblüten unbemerkt, bestehen Risiken für die Trinkwassergewinnung. 15. Februar 2023 Blitzlicht Neues Forschungsprojekt untersucht Schäden und Regeneration nach der Umweltkatastrophe an der Oder Im Rahmen eines umfassenden Forschungsvorhabens werden die ökologischen Folgen des Fischsterbens vom Sommer 2022 detailliert untersucht. Hierzu hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke gestern den Förderbescheid über mehr als 4,8 Millionen Euro an das IGB übergeben. 18. Januar 2023 Einblick Satellitendaten für die Gewässerforschung kalibrieren und validieren Als internationale, wissenschaftsbasierte Organisation hat sich GEO AquaWatch der globalen Beobachtung von Süß- und Meeresgewässern verschrieben. Am IGB hat die Organisation einen Knotenpunkteingerichtet, der die Kalibrierung und Validierung von Satellitendaten vorantreibt. 21. Dezember 2022 Blitzlicht Kein Wasser ohne Gewässer Das IGB hat Feedback auf den Regierungsentwurf der Nationalen Wasserstrategie gegeben und darin unter anderem die Relevanz der aquatischen Biodiversität und das große praktische Umsetzungsdefizit im Gewässermanagement betont. 20. Dezember 2022 Pressemitteilung Befischung nach der Oder-Katastrophe zeigt: von Erholung keine Spur Die Routinebefischung am 29. November dieses Jahres war die erste große Bestandsaufnahme in der Strommitte der Oder nach der menschengemachten Umweltkatastrophe im Sommer. Das Ergebnis: Insgesamt wurde deutlich weniger Fisch gefangen, für dieses Ökosystem wichtige Arten wie Zope und Rapfen fehlten ganz. Wasseranalysen der Forschenden zeigen zudem, dass die Salzkonzentration nach wie vor deutlich zu hoch ist. Die Katastrophe könnte sich bei steigenden Temperaturen wiederholen und die Restbestände gefährden. 15. Dezember 2022 Einblick „Dieser Fluss ist für Forschende wie ein Lehrbuch“ Seit knapp anderthalb Jahrzehnten forscht Alexander Sukhodolov am Tagliamento, einem Flusssystem in den italienischen Alpen. Der Fluss ist für die Wissenschaft spannend, weil er einige Merkmale aufweist, die ihn zu einem einzigartigen Untersuchungsobjekt machen. Das IGB unterhält am Tagliamento ein River Lab. Dort untersuchen Forschende, wie Flusswasser strömt und wie sich Fische verhalten. Beides liefert wertvolle Aufschlüsse über verschiedene Mechanismen in der Natur. 1. Dezember 2022 Einblick Auf dem Weg zu intakten Seen Gewässersymposium zu Standgewässern in Mecklenburg-Vorpommern mit reger IGB-Beteiligung. Seitennummerierung Aktuelle Seite 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 … Nächste Seite ›› Letzte Seite Last »
16. März 2023 Blitzlicht FAIRe Daten und Dienste für die Gewässerforschung Stellen Sie sich vor, Sie könnten auf eine virtuelle Plattform zugreifen, die Ihnen nicht nur den Zugang zu Daten verschiedenster aquatischer Disziplinen bietet, sondern auch deren nahtlose Verarbeitung und Analyse ermöglicht. Diese Vision könnte bald Wirklichkeit werden, denn im EU-Projekt AquaINFRA, an dem das IGB einer der Hauptpartner ist, wird daran gearbeitet.
9. März 2023 Fokus Lynn Govaert leitet neue Emmy Noether-Forschungsgruppe Die IGB-Forscherin Lynn Govaert erhält eine Förderung im Rahmen des Emmy Noether-Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Ihre neue Forschungsgruppe beschäftigt sich mit der Frage, ob man die Reaktionen von Arten und Lebensgemeinschaften auf Umweltveränderungen vorhersagen kann, wenn man die wichtigen evolutionären und ökologischen Wechselwirkungen kennt.
22. Februar 2023 Pressemitteilung Brennt ein Moor, können Gewässer und Trinkwasser leiden Nicht nur Wälder und trockene Weidelandschaften können brennen, auch in Mooren können Feuer entstehen. Allerdings brennt die Fläche aufgrund von Bodenfeuchte und mangelndem Sauerstoff im Boden nicht lichterloh, sondern schwelt. Diese Schwelbrände können erhebliche Treibhausgase in die Atmosphäre freisetzen, denn Moorböden speichern viel mehr Kohlenstoff als andere Böden und zudem große Mengen an Nährstoffen.
20. Februar 2023 Pressemitteilung Blaualgenblüten mögen es auch kalt – und nicht nur warm Massenentwicklungen von Cyanobakterien, sogenannte Blaualgenblüten, beeinträchtigen weltweit immer wieder die Qualität von Gewässern und Trinkwasserressourcen. Cyanobakterien gelten als wärmeliebend, und massive Algenblüten werden vor allem im Sommer gemeldet, in dieser Zeit ist das Monitoring besonders engmaschig. Nun hat ein internationales Forschungsnetzwerk unter Beteiligung des IGB aufgezeigt, dass Blaualgenblüten auch bei kälteren Temperaturen auftreten können – sogar unter Eis. Bleiben die Algenblüten unbemerkt, bestehen Risiken für die Trinkwassergewinnung.
15. Februar 2023 Blitzlicht Neues Forschungsprojekt untersucht Schäden und Regeneration nach der Umweltkatastrophe an der Oder Im Rahmen eines umfassenden Forschungsvorhabens werden die ökologischen Folgen des Fischsterbens vom Sommer 2022 detailliert untersucht. Hierzu hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke gestern den Förderbescheid über mehr als 4,8 Millionen Euro an das IGB übergeben.
18. Januar 2023 Einblick Satellitendaten für die Gewässerforschung kalibrieren und validieren Als internationale, wissenschaftsbasierte Organisation hat sich GEO AquaWatch der globalen Beobachtung von Süß- und Meeresgewässern verschrieben. Am IGB hat die Organisation einen Knotenpunkteingerichtet, der die Kalibrierung und Validierung von Satellitendaten vorantreibt.
21. Dezember 2022 Blitzlicht Kein Wasser ohne Gewässer Das IGB hat Feedback auf den Regierungsentwurf der Nationalen Wasserstrategie gegeben und darin unter anderem die Relevanz der aquatischen Biodiversität und das große praktische Umsetzungsdefizit im Gewässermanagement betont.
20. Dezember 2022 Pressemitteilung Befischung nach der Oder-Katastrophe zeigt: von Erholung keine Spur Die Routinebefischung am 29. November dieses Jahres war die erste große Bestandsaufnahme in der Strommitte der Oder nach der menschengemachten Umweltkatastrophe im Sommer. Das Ergebnis: Insgesamt wurde deutlich weniger Fisch gefangen, für dieses Ökosystem wichtige Arten wie Zope und Rapfen fehlten ganz. Wasseranalysen der Forschenden zeigen zudem, dass die Salzkonzentration nach wie vor deutlich zu hoch ist. Die Katastrophe könnte sich bei steigenden Temperaturen wiederholen und die Restbestände gefährden.
15. Dezember 2022 Einblick „Dieser Fluss ist für Forschende wie ein Lehrbuch“ Seit knapp anderthalb Jahrzehnten forscht Alexander Sukhodolov am Tagliamento, einem Flusssystem in den italienischen Alpen. Der Fluss ist für die Wissenschaft spannend, weil er einige Merkmale aufweist, die ihn zu einem einzigartigen Untersuchungsobjekt machen. Das IGB unterhält am Tagliamento ein River Lab. Dort untersuchen Forschende, wie Flusswasser strömt und wie sich Fische verhalten. Beides liefert wertvolle Aufschlüsse über verschiedene Mechanismen in der Natur.
1. Dezember 2022 Einblick Auf dem Weg zu intakten Seen Gewässersymposium zu Standgewässern in Mecklenburg-Vorpommern mit reger IGB-Beteiligung.