Filtern nach Nach News suchen Programmbereich ProgrammbereichAquatische Biodiversität im AnthropozänAquatische Ökosystemleistungen und NachhaltigkeitDimensionen der Komplexität aquatischer Systeme Thema ThemaGewässerökosystemeBiodiversitätUmweltwandelSchadstoffe und BelastungenWasser- und StoffkreisläufeNutzung und ManagementAquakultur und AquaponikAngelfischereiVerhaltensbiologie und SchwarmintelligenzDialog und Transfer Format FormatPressemitteilungEinblickBlitzlichtFokus Apply 1 - 10 von 73 NewsThema:Schadstoffe und Belastungen 2. März 2023 Pressemitteilung Krieg in der Ukraine bedroht Süßwasserressourcen und Wasserinfrastruktur Der anhaltende Krieg in der Ukraine hat auch vielfältige Auswirkungen auf den Wassersektor des Landes. Das zeigt eine aktuelle Studie des IGB und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN), die in der Fachzeitschrift Nature Sustainability veröffentlicht wurde. Neben den verheerenden direkten Kriegsfolgen hat die Zerstörung der Wasserinfrastruktur auch sehr langfristige Folgen und Risiken für die Bevölkerung, die Umwelt und die weltweite Ernährungssicherheit. 15. Februar 2023 Blitzlicht Neues Forschungsprojekt untersucht Schäden und Regeneration nach der Umweltkatastrophe an der Oder Im Rahmen eines umfassenden Forschungsvorhabens werden die ökologischen Folgen des Fischsterbens vom Sommer 2022 detailliert untersucht. Hierzu hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke gestern den Förderbescheid über mehr als 4,8 Millionen Euro an das IGB übergeben. 21. Dezember 2022 Blitzlicht Kein Wasser ohne Gewässer Das IGB hat Feedback auf den Regierungsentwurf der Nationalen Wasserstrategie gegeben und darin unter anderem die Relevanz der aquatischen Biodiversität und das große praktische Umsetzungsdefizit im Gewässermanagement betont. 20. Dezember 2022 Pressemitteilung Befischung nach der Oder-Katastrophe zeigt: von Erholung keine Spur Die Routinebefischung am 29. November dieses Jahres war die erste große Bestandsaufnahme in der Strommitte der Oder nach der menschengemachten Umweltkatastrophe im Sommer. Das Ergebnis: Insgesamt wurde deutlich weniger Fisch gefangen, für dieses Ökosystem wichtige Arten wie Zope und Rapfen fehlten ganz. Wasseranalysen der Forschenden zeigen zudem, dass die Salzkonzentration nach wie vor deutlich zu hoch ist. Die Katastrophe könnte sich bei steigenden Temperaturen wiederholen und die Restbestände gefährden. 18. November 2022 Einblick Konferenz zu „Integrierter Erdsystemforschung“ thematisiert neuartige Herausforderungen Untersuchungen des Anthropozäns decken die komplexen und dynamischen Wechselwirkungen zwischen der gesellschaftlichen Welt und dem Erdsystem immer weiter auf. Bei einer internationalen Konferenz haben sich Forschende aus Natur-, Ingenieur-, Sozial- und Geisteswissenschaften gemeinsam der Frage gestellt, wie diese zunehmenden Wirkungen besser verstanden und in Richtung einer globalen Nachhaltigkeit entwickelt werden können. 27. Oktober 2022 Blitzlicht Nach der Oder-Katastrophe: Fischbestände massiv gesunken IGB-Forscher haben Probebefischungen in der Oder durchgeführt, um sich einen besseren Überblick über den verbliebenen Fischbestand nach der menschengemachten Umweltkatastrophe zu verschaffen. Die Ergebnisse sind sehr ernüchternd. 11. Oktober 2022 Fokus Natürliche Mikroflora in Gewässern durch Chemikalien und Lichtverschmutzung gestört Bürgerwissenschaftler*innen beprobten mehr als 600 Flüsse, Bäche, Seen und Teiche in ganz Deutschland. Nun wurden die Proben von Forschenden unter Leitung des IGB ausgewertet. Auf diese Weise entstand ein einzigartiger Datenschatz, der drei deutschlandweite Trends belegt: Erstens, die Mikroorganismen im Sediment zeigen in ihrem Erbgut Zeichen von chemischem Stress und Antibiotikaresistenzen. Zweitens, durch zu viel künstliche Beleuchtung bei Nacht verändert sich die Artzusammensetzung der Mikroorganismen unter Wasser. Und drittens, alle untersuchten Gewässer stoßen Treibhausgase aus. 23. September 2022 Einblick Lena Heinrich erhält Nachwuchspreis der DGL Lena Heinrich wurde mit dem Schwoerbel-Benndorf-Nachwuchspreis ausgezeichnet. Die ehemalige IGB-Doktorandin hat im Rahmen der internationalen DFG-Graduiertenschule „Urban Water Interfaces“ in der Forschungsgruppe von Michael Hupfer ihre Dissertation geschrieben. 2. September 2022 Blitzlicht Nährstoffe in Binnengewässern müssen reduziert werden Das IGB hat Feedback zum EU-Aktionsplan für ein besseres Nährstoff-Management gegeben. 2. September 2022 Fokus „Tödliches Risiko durch aufgestaute Flüsse“ „Wer wegen Dürre und trockener Flussbetten nach mehr Stauhaltung ruft, hat nichts verstanden - sondern fördert Lebensraum mit Katastrophenpotential“, schreibt Christian Wolter in der Terra-X-Wissens-Kolumne. Seitennummerierung Aktuelle Seite 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 … Nächste Seite ›› Letzte Seite Last »
2. März 2023 Pressemitteilung Krieg in der Ukraine bedroht Süßwasserressourcen und Wasserinfrastruktur Der anhaltende Krieg in der Ukraine hat auch vielfältige Auswirkungen auf den Wassersektor des Landes. Das zeigt eine aktuelle Studie des IGB und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN), die in der Fachzeitschrift Nature Sustainability veröffentlicht wurde. Neben den verheerenden direkten Kriegsfolgen hat die Zerstörung der Wasserinfrastruktur auch sehr langfristige Folgen und Risiken für die Bevölkerung, die Umwelt und die weltweite Ernährungssicherheit.
15. Februar 2023 Blitzlicht Neues Forschungsprojekt untersucht Schäden und Regeneration nach der Umweltkatastrophe an der Oder Im Rahmen eines umfassenden Forschungsvorhabens werden die ökologischen Folgen des Fischsterbens vom Sommer 2022 detailliert untersucht. Hierzu hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke gestern den Förderbescheid über mehr als 4,8 Millionen Euro an das IGB übergeben.
21. Dezember 2022 Blitzlicht Kein Wasser ohne Gewässer Das IGB hat Feedback auf den Regierungsentwurf der Nationalen Wasserstrategie gegeben und darin unter anderem die Relevanz der aquatischen Biodiversität und das große praktische Umsetzungsdefizit im Gewässermanagement betont.
20. Dezember 2022 Pressemitteilung Befischung nach der Oder-Katastrophe zeigt: von Erholung keine Spur Die Routinebefischung am 29. November dieses Jahres war die erste große Bestandsaufnahme in der Strommitte der Oder nach der menschengemachten Umweltkatastrophe im Sommer. Das Ergebnis: Insgesamt wurde deutlich weniger Fisch gefangen, für dieses Ökosystem wichtige Arten wie Zope und Rapfen fehlten ganz. Wasseranalysen der Forschenden zeigen zudem, dass die Salzkonzentration nach wie vor deutlich zu hoch ist. Die Katastrophe könnte sich bei steigenden Temperaturen wiederholen und die Restbestände gefährden.
18. November 2022 Einblick Konferenz zu „Integrierter Erdsystemforschung“ thematisiert neuartige Herausforderungen Untersuchungen des Anthropozäns decken die komplexen und dynamischen Wechselwirkungen zwischen der gesellschaftlichen Welt und dem Erdsystem immer weiter auf. Bei einer internationalen Konferenz haben sich Forschende aus Natur-, Ingenieur-, Sozial- und Geisteswissenschaften gemeinsam der Frage gestellt, wie diese zunehmenden Wirkungen besser verstanden und in Richtung einer globalen Nachhaltigkeit entwickelt werden können.
27. Oktober 2022 Blitzlicht Nach der Oder-Katastrophe: Fischbestände massiv gesunken IGB-Forscher haben Probebefischungen in der Oder durchgeführt, um sich einen besseren Überblick über den verbliebenen Fischbestand nach der menschengemachten Umweltkatastrophe zu verschaffen. Die Ergebnisse sind sehr ernüchternd.
11. Oktober 2022 Fokus Natürliche Mikroflora in Gewässern durch Chemikalien und Lichtverschmutzung gestört Bürgerwissenschaftler*innen beprobten mehr als 600 Flüsse, Bäche, Seen und Teiche in ganz Deutschland. Nun wurden die Proben von Forschenden unter Leitung des IGB ausgewertet. Auf diese Weise entstand ein einzigartiger Datenschatz, der drei deutschlandweite Trends belegt: Erstens, die Mikroorganismen im Sediment zeigen in ihrem Erbgut Zeichen von chemischem Stress und Antibiotikaresistenzen. Zweitens, durch zu viel künstliche Beleuchtung bei Nacht verändert sich die Artzusammensetzung der Mikroorganismen unter Wasser. Und drittens, alle untersuchten Gewässer stoßen Treibhausgase aus.
23. September 2022 Einblick Lena Heinrich erhält Nachwuchspreis der DGL Lena Heinrich wurde mit dem Schwoerbel-Benndorf-Nachwuchspreis ausgezeichnet. Die ehemalige IGB-Doktorandin hat im Rahmen der internationalen DFG-Graduiertenschule „Urban Water Interfaces“ in der Forschungsgruppe von Michael Hupfer ihre Dissertation geschrieben.
2. September 2022 Blitzlicht Nährstoffe in Binnengewässern müssen reduziert werden Das IGB hat Feedback zum EU-Aktionsplan für ein besseres Nährstoff-Management gegeben.
2. September 2022 Fokus „Tödliches Risiko durch aufgestaute Flüsse“ „Wer wegen Dürre und trockener Flussbetten nach mehr Stauhaltung ruft, hat nichts verstanden - sondern fördert Lebensraum mit Katastrophenpotential“, schreibt Christian Wolter in der Terra-X-Wissens-Kolumne.