Experimentelle Phytoplanktonökologie

Planktonökologie Gruppen Berger (Phytoplankton) und Nejstgaard (Zooplankton) mit Gästen der Universität Malaga auf dem Seelabor
Meine Forschungsgruppe konzentriert sich auf empirische Studien, um die Auswirkungen individueller und multipler Umweltfaktoren auf die Entwicklung des Phytoplanktons und deren trophische Interaktionen in komplexen natürlichen Gemeinschaften zu verstehen. Unser Ziel ist es, sich auf spezielle wissenschaftliche Gebiete zu konzentrieren, nämlich die Auswirkungen von Braunfärbung und Eutrophierung von Seen, künstlichem Licht in der Nacht, Veränderungen der winterlichen Eisbedeckung, Chytrid-Phytoplankton-Wechselwirkungen und Mixotrophie (d.h. Bakterivore von mixotrophen Flagellaten und Ciliaten) und ihre Rolle in auqatischen Nahrungsnetzen.

Eisformationen auf dem See (Foto: SA Berger)

Algen im Eis (Foto: SA Berger)

Temperaturlogger im Eis während des Eisexperiments (Foto: SA Berger)

Winterexperiment zur Manipulation der Eisbedeckung im Seelabor (Foto: SA Berger)

Probennahmeteam beim Winterexperiment (Foto: M Bauchrowitz)
Seelabor mit künstlicher Beleuchtung im Mondschein (Photo: A. Jechow)

Nächtliche Probennahme für Planktonanalysen (Foto: SA Berger)

Bildbasierte Phytoplankton mittels FlowCam

Phytoplanktonanalyse mittels FlowCam (Foto: M Bauchrowitz)

Huminstoffeintrag im Seelabor zur Veränderung der Wasserfarbe (Foto: JC Nejstgaard)
Forschergruppe auf dem Seelabor während des MARS Experiments (Foto: M Kupetz)

Susanne während eines Seelaborversuchs in der Limnos (Foto: SA Berger)

Fernerkungdungskampagne auf dem Süßen See (Foto: SA Berger)

Messungen zur Fernerkundungskampagne auf dem Süßen See in Sachsen-Anhalt (Foto: M Lentz)

Blaualgenblüte (Aphanizomenon flos-aque) in einer Talsperre (Foto: SA Berger)

Farberkundung (SA Berger)

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